INN-tegrativ gGmbH Berufsförderungswerk Weser-Ems - Ganderkesee

Hallo E.

War dort vor 2 Jahren und habe jetzt den Job den der Arzt dort abgelehnt hat. Wollte als gelernter Gärtner dort ein Praktikum als Hausmeister machen . Das wurde mir auch von den Pädagogen dort nahegelegt. Als Hausmeister braucht man lange nicht so schwere Arbeit verrichten . Aber nein, der dortige Arzt meinte, das wäre nicht leidensgerecht. Danach brach erstmal eine Welt zusammen bei mir und ich brach die Maßnahme ab.

Claudia L.

Bewertung der Kantine
Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich. Man kann zwischen mehreren Gerichten wählen und die Mitarbeiter*innen sind sehr nett und helfen immer weiter. Morgens und abends gibt es ein gut bestücktes reichhaltiges Buffet und Kaffee, Milch, Säfte und Getränke, soviel man mag. Die Kantine wird liebevoll geführt. Auch in der Weihnachtszeit fühlt man sich fast wie zu Hause, sogar einen echten geschmückten grossen Tannenbaum, stimmungsvolle Weihnachtsdekoration und weihnachtliches Essen und Gebäck gibt es. Danke dafür, und fünf von fünf Sternen. ✨🌟

Ann-Christin T.

Ich bin zur 6-monatigen Reha stationär.
Personal: sehr nett, freundlich, hilfsbereit
Planung der Woche: für mich optimal eingestellt (falls zu viel, wird gemeinsam geschaut, ob weniger oder umstrukturiert werden sollte)
Angebote: geben sich hier viel Mühe abwechslungsreiche Angebote anzubieten
Regelungen: flexibel, mir werden hier viele Freiheiten (subjektiv empfunden) ermöglicht, die es in anderen Einrichtungen nicht gab
Küchenpersonal/Essen: unglaublich nettes, zuvorkommend Personal. Abwechslungsreiches, sehr lecker schmeckendes und warmes Essen. Drei verschiedene Möglichkeiten die man digital bestellen oder aber auch abbestellen kann. Gutes Bestellsystem! An jedem Werkstag: vegetarisches Gericht, leichte Kost oder Vollkost. Immer mit leckeren Salaten und Nachspeisen serviert. Das Essen ist für mich persönlich vergleichbar mit mindestens 3🌟.
Ganz großes Dankeschön an das ganze Personal und schon mal eine schöne Weihnachtszeit 🎄

jurij C.

Ich habe 4 Wochen Maßnahme gehabt, war für mich verlorene Zeit und schlechte Arzt Beschreibung.
Bei Abschluss Gespräch - zwei junge Leute unter 30 Jahre, haben mir - zu alter kranken Mann, ganz böse gesagt - Ich soll arbeiten....
Und weren keine Hilfe gewesen zu neu Job zu kriegen...

tulsi J.

Hundezimmer sind eine Zumutung- dunkel, muffig mit Gemeinschaftsbad für 4 Personen und klein. Zum Glück bekamen wir ein anderes Zimmer. Psychiater, der begutachtet trifft in 2 Minuten ohne Befunde Entscheidungen gegen diverse andere Meinungen und medizinische Rehabefunde, zudem extrem respektlos. Maßnahme inhaltlich ebenfalls fragwürdig, Ausbildungsleiter sehr nett und bemüht. Essen ok, Zeiten viel zu knapp. Orga unmöglich, erste Maßnahme wurde komplett abgesagt weil einziger Ausbildungsleiter krank war. Verschwendung öffentlicher Gelder.

Manuela P.

FURCHTBAR der Laden!!! Unruhe durch Bruch der Schweigepflicht der Dozenten zwischen den Teilnehmenden. Keine Handlung durch leitende Position 👎wer Bock auf noch mehr Stress und psychische Belastung hat ist hier richtig.. Wasser tropft durch die Decken und Deckenlampen…Computer nicht auf dem aktuellsten Stand….👎👎👎👎👎👎 NICHT EMPFEHLENSWERT👎👎👎👎👎👎Ein Stern gibt es nur weil es muss

Frank H.

Das Angebot ist groß und der Teil der Leute, die ich kennengelernt habe waren offen und kompetent. Das Essen war durch die Bank weg gut. Das Zimmer, das ich hatte, war groß - leider war es nicht wirklich sauber, aber benutzbar. Das Zimmer hatte kein TV, aber Fernsehen gucken kann man Zuhause. Im Freizeithaus gibt es ein großes Angebot an Aktivitäten. Auch die Teilnehmer, die ich während des Assessment kennengelernt habe waren alle hilfsbereit und nett.

So, an dieser Stelle (24.01.2025) die Korrektur von vier Sternen auf einen Stern. Einiges hat sich im Laufe der Ausbildung anders dargestellt. Die Ausbilder, Herrn Nowack und Herrn Hespe möchte ich an dieser Stelle wirklich lobend erwähnen - Top Leute. Die Kantine hat im Laufe der Zeit stark nachgelassen Auswahl und Qualität. An dieser Stelle bedaure ich den leitenden Koch der Mensa, der sich wirklich viel Mühe gibt - keine Ahnung woran es liegt. Ich gebe zu bedenken, dass diese Eindrücke meine persönlichen Eindrücke sind. Zum Zimmereindruck hat sich nichts geändert.

Prinzipiell hegt der Teilnehmer den Gedanken, dass ihm in einer Reha geholfen wird und er unterstützt wird. Hier fängt das Dilemma an, der Teilnehmer wird mit schönen Worten umgarnt, aber es sind halt nur Worte und was stört mich mein Geschwätz von gestern. Tatkräftige Unterstützung, sich wirklich für den Teilnehmer einzusetzen (Taten) fehlt hier völlig. Es wird einem lediglich das Gefühl vermittelt, dass man sich für den Teilnehmer einsetzt. Ich hatte oft den Eindruck, dass einige Mitarbeiter den Eindruck erwecken "Arbeit geh weg oder ich krieg dich". Auch in Gesprächen (im Beisein des Kostenträgers) wird schamlos gelogen. *Wählt besser einen anderen Bildungsträger.*

Ich war dort als Verwaltungswirt und könnte nach einem Jahr (dem theoretischen Teil) ein Buch darüber schreiben, was man dort wirklich verbessern kann - aber Lernresistenz ist dort kein Fremdwort. INN-tegrativ verlangt Flexibilität, ist aber selber flexibel wie eine alte abgenutzte Bahnschiene. Es mag auch andere Erfahrungen geben, aber ich kann an dieser Einrichtung kein gutes Haar lassen und euch diesen Weg nicht empfehlen - gerade wenn ihr Ü50 seid.

Falls Ihr dennoch diesen Weg wählt, dann hier ein paar Tipps!
Bewerbt euch von Tag 1 an bei Behörden und Ämtern, tretet den Angestellten auf die Füße und fordert Hilfe und Unterstützung ein - es ist ein Dienstleistungsunternehmen. Dokumentiert von Tag 1 die Fehlzeiten der Dozenten. Lasst euch schriftlich den Ausbildungsrahmenplan geben und euren Ausbildungsplatz-/Umschulungsvertrag. Nehmt Eure Rechte Wahr und fordert die Pflichten vehement ein. Nehmt vor allem zu jeden Gespräch einen Zeugen mit.

Viel Erfolg!

Andreas O.

Ja, es ist durchaus möglich, dass jemand mit dem Lehrplan und den Lehrmethoden in einer Bildungseinrichtung zufrieden ist, aber gleichzeitig mit der Unterbringung oder den Unterkunftsbedingungen unzufrieden oder umgekehrt. (Irgendwas ist ja immer 😉
Auf jeden Fall Spitzenklasse:
Das Team der Mensa und was die Mitarbeitenden da jeden Tag aufs Neue, mit schmalem Budget, auf den Tisch zaubern. Da ist für jeden was dabei. Auch besondere Diätwünsche werden erfüllt.
Bei allen sonstigen Herausforderungen, die eine neue Ausbildung mit sich bringt, ist diese "Küche" ein Ort, der mich auch seelisch stärkt. Danke für Eure tolle Arbeit.